„Selbstbewusste Bürger sind die besten Demokraten“ – oder vielleicht doch nicht? Carey E. Stapleton und Jennifer Wolak zeigen in ihrer aktuellen Studie, dass politisches Selbstvertrauen auch eine dunkle Seite haben kann.
„Selbstbewusste Bürger sind die besten Demokraten“ – oder vielleicht doch nicht? Carey E. Stapleton und Jennifer Wolak zeigen in ihrer aktuellen Studie, dass politisches Selbstvertrauen auch eine dunkle Seite haben kann.
„Ist doch alles nur Quatsch von den sogenannten Experten!“ – Diese Sicht der Dinge ist gefährlich für unseren Lebensstandard, denn sie hat Potenzial, die Weiterentwicklung von Schlüsseltechnologien zu verhindern. Doch wer behauptet sowas und warum? Eine Studie von Eric Merkley gibt Antworten.
„Die Medien sind doch sowieso alle voreingenommen!“ Aber was, wenn es an uns liegt? Was, wenn unser Medienverhalten unser Vertrauen in die Berichterstattung beeinflusst? Die vorgestellte Studie zeigt, wie wir uns selbst ins Bein schießen.
Hasskommentare sind überall im Netz zu finden, und die Leute werden immer aggressiver. Da kann man sich nicht wehren, oder?“ Eine Studie von Svenja Schäfer, Isabella Rebasso, Ming Manuel Boyer und Anna Maria Planitzer von der Universität Wien geht genau dieser Frage nach und liefert überraschende Erkenntnisse.
Journalistinnen und Journalisten sowie Persönlichkeiten, die für Behörden Mitteilungen über Straftaten berichten, haben die Entscheidung zu treffen, ob der migrantische Hintergrund von Verdächtigen und Schuldigen öffentlich gemacht werden soll. Hier eine Entscheidungshilfe aus der Kommunikationswissenschaft.
„Twitter ist ein wahres Minenfeld an Schuldzuweisungen. Aber warum werden manche Tweets kritischer wahrgenommen als andere?“
„Heutzutage kann man den Nachrichten gar nicht mehr trauen!“ – ein oft gehörter Satz, wenn es um Medien und deren Berichterstattung geht. Aber was, wenn Künstliche Intelligenz (KI) dabei helfen könnte, das Vertrauen in den Journalismus wiederherzustellen?
„Die Zeitung, die du liest, sagt mehr über dich aus, als du denkst.“ Ein typisches Stammtischargument, das oft belächelt wird. Doch die Frage, welche Medien von wem genutzt werden, ist tatsächlich komplex und vielschichtig – und sie hat durchaus gesellschaftliche Relevanz.
„Ständig am Handy, kein Wunder, dass die Beziehung kriselt!“ Es steckt mehr dahinter als bloße Genervtheit? Eine Studie von Camiel J. Beukeboom und Monique Pollmann zeigt die tiefgreifenden Auswirkungen von Partner-Phubbing auf die Beziehung.